12. Juni 2013

"Dämonen des Lichts" von L. A. Weatherly

Originaltitel: Angel
Autor: L. A. Weatherly
Deutscher Titel: Dämonen des Lichts
Preis: 9,95€
Seiten: 461 Seiten
Reihe: Angel Band 1

Zum Inhalt:
Willow ist kein normales Mädchen. Sie kann hellsehen. Deswegen kommt eines Tages ein Mädchen von ihrer Schule, Beth, zu ihr. Sie fragt Willow, ob sie sich dem neuen Glauben anschließen sollte. Ein Glaube, der Engel vergöttert. Willow erkennt, dass Beth tatsächlich einen Engel gesehen hat und dass Engel keineswegs gutmütige Kreaturen sind.
Alex tötet Engel in Auftrag der CIA. Als er allerdings Willow töten soll, bemerkt er, dass diese kein richtiger Engel ist, und lässt sie deswegen am Leben, behält sie aber im Auge.
Willow beschließt, sich die Kirche der Engel genauer anzusehen. Doch dann möchten die Mitglieder sie plötzlich alle umbringen und Alex beschließt, sie zu retten, da er erkannt hat, dass hier so einiges nicht stimmt.
Willow erfährt, dass sie ein Halbengel ist, versteht aber trotzdem nicht, warum die Engel sie töten wollen.
Aber eins ist klar: Sie befindet sich in größter gefahr! UNd kann sie Alex wirklich vertrauen?
Gemeinsam begeben die beiden sich auf die Flucht ...

Meinung:
Ist schon etwas her, dass ich das Buch gelesen habe. Aber da ich die Fortsetzung gekauft habe, wollte ich auch den ersten band rezensiert haben.
Die arme Willow - Willow bedeutet übrigens Weide (Sie heißt echt Weide) - hat keinen Vater, ihre Mutter hat den Verstand verloren, sie haben wenig Geld und dazu möchten eine ganze Horde Menschen sie töten und sie muss mit einem Fremden fliehen, der behauptet, sie sei ein Engel. Die Helden/innen in Büchern haben immer so harte Leben. Gott sei Dank bin ich nur ein Mensch ;)
Sie kennt sich gut mit Autos aus, aber Alex überhaupt nicht. So kann sie ihn immer wieder mit solchen Kenntnissen beeindrucken.
Am meisten ging mir Alex auf die Nerven. Also am Anfang fand ich ihn richtig cool. Auftragskiller, schwarzer Porsche, Lederjacke, usw. Aber als er dann verliebt war - kein Spoiler, das kann man sich ja denke -, wurde er so ... sülzig. Und zwar durchgehend. Wenn er nur zwischendurch bisschen romantisch wäre, wäre er ja in Ordnung. Aber das mochte ich nicht so sehr.
Mir gefiel aber der Inhalt und der Schreibstil sehr gut, deswegen empfehle ich es weiter.

Bewertung:
 

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