8. Januar 2019

[Rezension] "Riders - Feuer und Asche" von Veronica Rossi

Autor: Veronica Rossi
Originaltitel: Seeker
Deutscher Titel:
 Feuer und Asche
Erscheinungsdatum:
 25. April 2018
Preis: 16,99 € (Amazon)(Verlag)
Seiten:
461 Seiten
Verlag:
 Fischer FJB 
Reihe:
 Riders #2

#1 Riders / Schatten und Licht
#2 Seeker / Feuer und Sturm
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Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Daryn hatte schon immer viele Geheimnisse. Sie ist eine Seherin – ihre Aufgabe ist es, mit Hilfe ihrer Visionen Leben zu retten. Doch seit sie sich mit den vier Reitern der Sippschaft in den Weg gestellt hat, ist alles anders. Sebastian ist mit dem fiesesten Dämon von allen in der Unterwelt eingeschlossen, und Daryn hat plötzlich ihre Gabe verloren. Auf eigene Faust will sie Sebastian retten – doch die vier Reiter, allen voran Gideon, der sie sowieso ständig aus der Fassung bringt, wollen Daryn unbedingt begleiten. Gemeinsam müssen sie einen Weg finden, Sebastian aus der unkontrollierbaren Unterwelt zu befreien. Bevor es zu spät ist. [Quelle: Fischerverlage.de]

Ich hatte ja zuerst kaum Lust auf das Buch, weil es ja so klang, als würde Daryn allein im Mittelpunkt stehen und mit der konnte ich mich nicht so ganz anfreunden. Doch zum Glück teilt sie sich die Bühne mit Gideon und so war das Buch doch erträglich.

Wirklich umhauen konnte es mich leider nicht. Das lag zum Teil an Daryn, mit der ich noch immer nicht ganz warm wurde. Dann stand mir die Liebesgeschichte am Anfang etwas zu sehr im Mittelpunkt und wie auch im Vorgänger ist das Tempo nicht allzu schnell und ich hatte ständig das Gefühl, auf der Stelle zu treten.

Gideon fand ich wieder ziemlich sympathisch und auch die anderen übrigen Reiter mochte ich sehr gerne - ich hätte aber echt gern noch mehr von ihnen gesehen! Vor allem von ihrem Alltag, der hier wieder sehr kurz kam und nur in Geschichten Erwähnung fand.

Dann die Spannung - die ging zum großen Teil voll an mir vorbei. Die Suche nach Sebastian war schon interessant, aber die gestaltete sich auch langsam und die dramatischen Wendungen kamen auch nicht wirklich überraschend.

Insgesamt war "Riders - Feuer und Asche" wirklich angenehm zu lesen, aber es entwickelte sich nur langsam und ich fand es leider kaum spannend.

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